Abkürzung: Journalistisches Portfolio

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Journalistische Texte

Schnell auf den Punkt

Ob Reportage, Feature oder Bericht - die journalistischen Formate überzeugen durch klaren Stil und präzise Recherche. Für Sie verpacken wir Fakten in anschauliche Sprache; das Ergebnis sind Informationen mit hohem Nutzwert. Was wir schreiben, passt gut zu Ihrer Zielgruppe (Print- u. Online-Medien). 

 

Unsere intensiven Recherchen drehen sich um aktuelle Themen aus der Bildungs-, Umwelt- oder Energiepolitik. Dabei gehen wir in die Tiefe - an der Oberfläche lassen wir andere kratzen.

 

Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf wirtschaftlichen Fragen, die oft die öffentliche Diskussion bestimmen. Wir durchleuchten diese Zusammenhänge gründlich und bringen sie auf den Punkt. Ökonomie für ein breites Publikum, denn nie war ökonomisches Denken so gefragt wie heute.

 

Klare Sache: Diese Agentur ist der geeignete Partner, wenn es um optimale Texte geht.  Dazu bemerkte schon Mark Twain: "Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen".


Kooperation mit Report Mainz

Verschwörungstheorie

Auf dem Gipfelpunkt der Corona-Krise blühten Verschwörungstheorien. "Report Mainz" wurde auf das Thema durch unser Buch aufmerksam - und es ergab sich eine gute Zusammenarbeit, um einen 6-Minuten-Beitrag fürs ARD-Abendprogramm zu erstellen, gesendet am 26.05.2020.


Kooperation mit Report Mainz

Corona-Forscher bedroht

Corona spaltet die Gesellschaft, selbst Wissenschaftler sind nicht mehr vor Morddrohungen sicher. Wie gehen sie damit um? Kommt die Freiheit der Wissenschaft in Gefahr? Zu diesen Themen befragten wir die Virologen Hendrik Streeck und Alexander Kekulé - mit bemerkenswerten Einsichten. Der Beitrag wurde am 10.02.2021 im ARD-Abendprogramm gesendet.



Beispiele aus der Praxis

Gesprächskultur leben

Warum bekommt das heutige Wirtschaftssystem eine psychiatrische Diagnose? Wieso zehren Rebound-Effekte viele Effizienz-Gewinne wieder auf? Warum tobt ein Verteilungskampf in der Energiepolitik? Alles spannnende Fragen, die wir mit Experten wie Ernst-Ulrich von Weizsäcker, Gunther Dueck oder Claudia Kemfert diskutiert haben.

 

Das Ergebnis: Lesenswerte Interviews, die neue Einsichten in die ökologisch- ökonomische Debatte der Gegenwart bieten.

 

 Lesen Sie selbst: Interviews bei EcoWords


Beispiele aus der Praxis

Texte für Print-Medien

Fassade aus Lärchenholz

Das Regalbediengerät ist blind –
und wird in völliger Dunkelheit
arbeiten. Es fährt auf einer Schiene durch schmale Schluchten aus Holz, greift sich die gefragte Ware und bringt sie ans Licht. Alles voll-automatisch im neuen Hochregallager von Alnatura.

 

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Econo Rhein-Neckar
Ausgabe 05/2013
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Gemeinsam Strom kaufen

Der Strompreis ist im Sinkflug,
Energie wird immer günstiger
– obwohl das Gegenteil in der
Zeitung steht. November 2012
kostete die Kilowattstunde netto
5,21 Cent; Mai 2013 waren es
3,97 Cent. Der Haken: Diese Preise
gibt es nur an der Strombörse in
Leipzig.

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Econo Rhein-Neckar
Ausgabe 03/2013
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Wenn Kühlschränke Pizza bestellen

 Alles soll „smart“ werden: Stromzähler, Kühlschränke oder Autos. Denn: Milliarden Geräte gehen in den nächsten Jahren online, gesteuert übers Internet. Vernetzung und Kommunikation, so lauten die Verheißungen der IT-Industrie. Werden uns Algorithmen in Zukunft das Denken abnehmen?

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Magazin Team News
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Das Gehalt selbst bestimmen

Ein Unternehmen, das keine Eigentümer hat; Mitarbeiter, die ihr Gehalt selbst festlegen – und ein Chef, der Profit für eine „angenehme Begleiterscheinung“ hält. Drei erfolgreiche Unternehmen, die Wirtschaft neu denken.

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forum Nachhaltig Wirtschaften
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Beispiele aus der Praxis

Königsdisziplin Reportage

Haben Sie beim Wort Glühwein auch den Geruch von Anis und  Zimt in der Nase? Schmecken Sie die salzige Luft der Nordsee? Hören Sie das Rauschen der Bäume, wenn der Sturmwind durch brüchige Äste jagt? Kraftvolle Sinneseindrücke, konkrete Erlebnisse, und Geschichten mit menschlichem Gesicht - davon leben gute Reportagen! Worte, die Bilder zaubern und Emotionen wecken. Das geht auch, wenn Kraftwerke zu beschreiben sind, oder Container durch ein Hafen-Terminal schweben.

Lesen Sie selbst: Reportagen bei EcoWords


Beispiele aus der Praxis

Texte für Online-Medien

Darum ist die richtige Körpersprache im Job so wichtig

Gut gelaunt kommt der Schauspieler Jürgen List zum Interview – und lässt sich in einen braunen Ledersessel fallen. Doch er fällt viel tiefer: Seine Seele rutscht in den „Tiefstatus“, wie es der Experte für Körpersprache nennt. Der zu niedrige Sessel erlaubt es nicht mehr, ein Gespräch „auf Augenhöhe“ zu führen. (...)

 

Frankfurter Rundschau 

Energieeffizienz: Der Bumerang kommt schmerzhaft zurück

Bumerang- oder Rebound-Effekte fressen die Ersparnis auf, die steigende Energieeffizienz erreichen soll: Sparsame Autos werden mehr gefahren, LEDs brennen länger, weniger Heizkosten finanzieren Flugreisen. Ausweglos? Nein, denn eine „Langfrist-Ökosteuer“ könnte für einen Ausgleich sorgen. (...)

 

energiezukunft

Marktwirtschaft paradox!

Eigentlich fegen die Erneuerbaren Energien Atom- und Kohlestrom vom Markt. Zumindest an Tagen, an denen die Nachfrage gering ist - und viel Wind weht oder die Sonne kräftig scheint, wie es Weihnachten 2012 der Fall war. Zu diesem Zeitpunkt hätte kein Atom- oder Kohlekraftwerk in Betrieb sein müssen, denn den Bedarf deckte zu 100 Prozent Strom aus Erneuerbarer Energie. (...)

 

forum Nachhaltig Wirtschaften


Wie Sie miese Machtspiele im Job beenden können

Sechs Worte lösen den Machtkampf bei VW aus: „Ich bin auf Distanz zu Winterkorn“, sagt im Frühjahr Ferdinand Piëch dem Spiegel. Sein Wort ist eigentlich Gesetz... Doch diese Schlacht verliert er mit Pauken und Trompeten, am Ende muss der Aufsichtsratsvorsitzende von VW seine Posten räumen. – Quelle: http://www.mopo.de/22804114 ©2016

Sechs Worte lösen den Machtkampf bei VW aus: "Ich bin auf Distanz zu Winterkorn“, sagt im Frühjahr Ferdinand Piëch dem Spiegel. Sein Wort ist eigentlich Gesetz … Doch diese Schlacht verliert er mit Pauken und Trompeten, am Ende muss der Aufsichtsratsvorsitzende von VW seine Posten räumen. (...)

 

Kölner Stadtanzeiger

 

Gründen an der Uni

Sechs Worte lösen den Machtkampf bei VW aus: „Ich bin auf Distanz zu Winterkorn“, sagt im Frühjahr Ferdinand Piëch dem Spiegel. Sein Wort ist eigentlich Gesetz... Doch diese Schlacht verliert er mit Pauken und Trompeten, am Ende muss der Aufsichtsratsvorsitzende von VW seine Posten räumen. – Quelle: http://www.mopo.de/22804114 ©2016

Wissenschaftler produzieren jede Menge Know-how – als Grundlage für pfiffige Geschäftsideen. Auch Studenten haben immer wieder die Nase im Wind, wenn es um Start-ups an der Uni geht. Daher haben wir uns an deutschen Universitäten umge-schaut und mit einfallsreichen Gründern gesprochen. (...)

 

förderland

 

 

 

 

Wenn Unternehmen unsere Ideen abgreifen

Demokratie ist immer eine feine Sache, wenn sich Kosten senken lassen. Ein Beispiel dafür ist der Schweizer Handelskonzern „Migros“, auf dessen Portal Migipedia zu lesen war: „Unsere Sirup-Abstimmung hat gezeigt: Ihr liebt die Kombination Ingwer-Zitronen-Honig. Das winterlich-wärmende Aroma hat die meisten Stimmen geholt.“ (...)

 

Mitteldeutsche Zeitung




Beispiele aus der Praxis

Die Kunst, ein Essay zu schreiben

Leichtfüßig sollen sie sein - oder auf gewaltigen Schwingen in den Himmel steigen: Essays. Diese Textform beschreibt das Lexikon als "kürzere, anspruchsvollere, subjektiv gefärbte Abhandlung über ein bestimmtes Thema aus Kunst, Wissenschaft oder Philosophie". Eine wunderbare Übung, um über das menschliche Dasein nachzudenken - und aktuelle Themen aufzugreifen: Was hat Goethes Faust mit dem Wachstumszwang unserer Wirtschaft zu tun? Wie passt das Konzept disruptiver Monopole in eine Marktwirtschaft? Warum stoßen materialistische Heilslehren in ein spirituelles Vakuum?

 

Alles Fragen, denen ich mich in meinen Essays stelle. Pointiert und meinungsfreudig. Ein Versuch, Denkanstöße zu formulieren, die neue Perspektiven eröffnen. Oft gegen den Strich gebürstet - und häufig auf den Spuren des Dichters Günter Eich: "Tut das Unnütze, singt die Lieder, die man aus eurem Mund nicht erwartet / Seid unbequem, seid Sand, nicht das Öl im Getriebe der Welt!" ("Wacht auf").

 

Lesen Sie selbst: Essays bei EcoWords