Wie ticken Journalisten?

PR-Workshop: Impuls-Referat auf Sustainability Summit 2018, Dortmund


"When a dog bites a man, that's not news. But when a man bites a dog, that's news."

 

Charles A. Dana (Herausgeber der New York Sun, 1882)                  

 

Wenn ein Thema diese Bedingung erfüllt, hat es ein Redakteur fast schon „gekauft“. Denn: Hohe Hürden sind zu nehmen, um in der Öffentlichkeit PR-Themen zu lancieren. Gerade in Sachen Nachhaltigkeit, weil der Begriff ziemlich verbraucht ist.

 

Dazu wird es immer wichtiger, sich die „Denke“ von Redakteuren oder Journalisten vor Augen zu führen. So fordert eine aktuelle Stellenanzeige der „Märkischen Allgemeinen“: „ein Gespür für interessante Service-Themen“. Genau um dieses „Gespür“ ging es in diesem Impuls-Referat, bei dem die Zuhörer von Anfang an aktiv dabei waren.

 

Veranstaltung: Sustainability Summit FAMAB, Juni 2018, Dortmund.

 

P.S: Wer mehr über PR und journalistisches Denken erfahren will, kann diese Themen in den EcoWords-Seminaren  diskutieren - mit vielen Übungen an praktischen Beispielen und in guter Arbeitsatmosphäre.




PR für Unternehmen

Qualität statt Wortgeklingel

Public Relations (PR) - dabei geht es um eine gute Beziehung zur Öffentlichkeit. Nicht um simple Werbetexte, die zum Kaufen überreden wollen. Daher sollten Unternehmen überzeugen und auf Wortgeklingel verzichten, um authentisch ihre Botschaft zu vermitteln. Bei dieser Arbeit unterstützt Sie EcoWords!

 

Wir hören genau zu. Denn wir legen Wert auf ein detailliertes Briefing, weil die Ideen der Kunden die Basis unserer Arbeit sind. Das macht die Prozesse effizient und erfolgreich. Die Qualität stimmt - und Ihre Beziehung zur Öffentlichkeit wird wieder um interessante Facetten reicher.

 

Dabei zählen auch feine Nuancen ... nicht der übliche Krach in der Werbewelt, was auch Mark Twain wusste: „Lärm beweist nichts. Oft gackert eine Henne, die bloß ein Ei legte, als hätte sie einen Planetoiden gelegt".

 

Unsere unterschiedlichen Leistungen im Überblick:

  • Spezialtexte für Produkte mit hohem Erklärungsbedarf
  • Texte für Kunden- und Mitarbeiterzeitschriften
  • Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Text-Coaching (Feinschliff an Texten, Ghostwriting)
  • Textgestaltung für Inter- und Intranet
  • Ansprechende Kommunikationsmittel (z. B. Broschüren, Flyer, Mailings, Newsletter)
  • Umfangreiche Texte für Broschüren oder Geschäftsberichte

Beispiele aus der Praxis

Texte für den Web-Auftritt

Je nach Zielgruppe die richtige Sprache finden - das ist die Kunst, wenn es um Texte für die Website geht. Egal, ob für große Unternehmen oder Einzelkämpfer. Auf jedes Wort kommt es an, was bereits Mark Twain wusste: „Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen ist derselbe Unterschied wie zwischen dem Blitz und einem Glühwürmchen.“ Lassen Sie es blitzen!

 

Beispiele finden Sie auf dieser Seite: Web-Texte


Beispiele aus der Praxis

Die klassische Pressemitteilung

Pressemitteilungen sind Nachrichten. Daher sollten sie auch so geschrieben sein. Genauso, wie es bereits im amerikanischen Bürgerkrieg nötig  war: Die neue Telegrafie war eine wacklige Technologie, die Übertragung von Berichten brach oft zusammen. Da machten die Journalisten aus der Not eine Tugend: Die wesentliche Aussage packten sie in die ersten Zeilen ...  und die Nachrichten-Regel Nr. 1 wurde geboren: Das Wichtigste zuerst!  Daher kürzen auch heute Redakteure vom Textende her ... denn der Kern der Nachricht gehört an den Anfang. Das gilt ebenso für Pressemitteilungen, die ohne professionellen Schliff im (elektronischen) Papierkorb landen.

2,7 Millionen Euro Überschuss

Schwarze Zahlen bei der BKK advita: Die rheinhessische Krankenkasse erzielte im 1. Halbjahr 2012 einen Überschuss von 2,7 Millionen Euro. Ihre Einnahmen betrugen 60,3 Millio-nen Euro, die Ausgaben lagen bei 57,6 Millionen Euro. „Zum positiven Ergeb-nis hat sicher beigetragen, dass wir uns 2010 als grüne Krankenkasse neu ausgerichtet haben“, sagt Norbert Pasternack, Vorstand der BKK
advita. (...)

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E-Mails sind               von gestern

 Weinheim, Juni 2013. E-Mails sind ein Relikt der digitalen Steinzeit, ihre Tage sind gezählt. Sie sind gefährlich für die Gesundheit und blockieren Geschäfts-prozesse. „Daher sollten Unternehmen bessere Lösungen entwickeln, um die tägliche E-Mail-Flut einzudämmen“, sagt Prof. Dr. Gerald Lembke, Vorsitzender des Bundesverbands Medien und Marketing (BVMM). (...)

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Warmer Rückenwind aus Stuttgart

Deutlich im Aufwind sind Energie-genossenschaften, die bereits 1,2 Milliarden Euro in Erneuerbare Energie investiert haben. Ihre Zahl hat sich in den vergangenen Jahren auf mehr als 800 verzehnfacht. Seit dem Herbst 2013 ist eine außergewöhn- liche Genossenschaft auf dem Markt: Die „Badische Holzenergie Genos-senschaft“ (BHEG) mit Sitz in Heidel-berg setzt auf Erneuerbare Energie aus dem Wald. (...)

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Umfangreiche Projekte

Tausende Zeilen für spezielle Broschüren

Bevor die Druckerpresse mit roter Farbe anspringt, gibt es viel zu tun: Normale Texte für Print- oder Online-Medien sind drei bis fünf Seiten lang. Das war´s ... Aber Broschüren sind oft viel umfangreicher, je nach Thema und Funktion. Da gilt es, Meilensteine zu definieren, Recher-chen geschickt zu koordinieren - und vor allem immer die Deadline im Auge zu haben. Und: Wer sich gut mit dem Auftraggeber abstimmt, verhindert unangenehme Überraschungen, weil ein klares Feedback den Prozess besser steuert.

 

Beispiele finden Sie auf dieser Seite: Broschüren    


Beispiele aus der Praxis

Was Unternehmen attraktiv macht

Ein sperriges Wort ist der Schlüssel zum Erfolg: Alleinstellungsmerkmal. Oder auf Englisch: "Unique selling proposition" (USP). Gerade Selbstständige und kleine Unternehmen beraten wir gerne, um ihren USP herauszu-arbeiten - und ihn mit passenden Texten in die Öffentlichkeit zu tragen. Die scheinbar einfache Frage lautet: Was macht Sie einzigartig im Wettbewerb? Darüber lässt sich gut schreiben, so dass Texte mit echtem Mehrwert entstehen.

USP: Anthroposophische Pflege

 

Filderklinik bei Stuttgart

 

Auch die letzten Handgriffe sitzen: Agnes Manyasi deckt die Patientin gut zu, davor hat sie darauf geachtet, dass die ältere Dame
warme Füße hat. Nur so entfaltet der Senfwickel seine volle Wirkung. „Liegen Sie bequem?“, fragt Manyasi und überlässt die Frau der Kraft des Senfes – einer Heilpflanze, deren Aroma vor allem als Gewürz bekannt ist. Agnes Manyasi ist 26 Jahre alt und kommt aus Kenia. Sie arbeitet auf einer gastroenterolo-gischen Station mit 27 Betten. (...)

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Die Schwester. Der Pfleger
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USP: Umbau im laufenden Betrieb

 

Kurklinik Bad Rappenau

 

 Die Balkone der Salinenklinik leuchten in frischen Farben: Orange und Grün. So wirkt selbst ein Zweckbau aus den 1970er Jahren freundlich und einladend – genau so, wie ein Ort der Gesundheit aussehen sollte. Die neu gestalteten Fassaden waren ein erster sichtbarer Schritt, um den  Gesund-heitsstandort Bad Rappenau für die Zukunft fit zu machen. Genau das ist die Aufgabe von Olaf Werner, Ge-schäftsführer der Kur- und Klinik-verwaltung Bad Rappenau GmbH. (...)

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KU Gesundheitsmanagement
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USP: Statistische Stichproben im Lager

 

Ernsting´s Family

 

Ernsting´s Family betreibt in Deutsch-land zwei Zentrallager mit jeweils rund 15 Mio. Einzelartikeln. Die früher durchgeführten Vollinventuren waren personal- und kostenintensiv. Der Textilit arbeitet jetzt mit Stichpro-beninventuren, die von einer Software buchhalterisch genau errechnet werden, und spart damit Ressourcen. (...)

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Retail_Security
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USP: Solarenergie auf Dächern von Schulen

 

Stadtwerke Heidelberg

 

Bauleiter Wolfgang Pluschke greift
selbst zur Schippe. Gerade beginnt
er, auf dem Dach der Gregor-Mendel-Realschule eine neue Fotovoltaik-Anlage zu installieren. Der erste Schritt: 168 schwarze Plastikwannen sind sicher zu verankern. Das Dach ist begrünt, also schaufelt er einfach mit seinen zwei Mitarbeitern vorhandene Erde in die Wannen. Jede Wanne trägt dann ein Solarmodul – und im Dezember geht die neue Anlage ans Netz. (...)

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FÜR DICH
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Beispiele aus der Praxis

Portraits von Unternehmen

Gute Portraits brauchen keine Theaterschminke. Wer freundlich über ein Unternehmen schreibt, transportiert positive Bilder in die Öffentlichkeit - ohne auf die Werbepauke zu hauen. Dabei sind verbrauchte Worte wie "innovativ" oft überflüssig. Doch auch bei dieser Textsorte gilt: genau hinhören! Ein gutes Briefing ist immer notwendig, um mit einem Auftraggeber erfolgreich zusammenzuarbeiten. Probieren Sie es aus! Anruf unter: 0162/819 20 23.

Gesund, schmackhaft und vegetarisch

Ein Hauch Marokko durchweht das Restaurant, die Gäste nehmen Platz an „Mosaiktischen“ aus Marrakesch. „Die habe ich nach eigenen Vorgaben vor Ort fertigen lassen“, erzählt Wolfgang Heller. Der Gastronom aus Mannheim hat sich auch Anregungen aus Thailand geholt, um seinen Garten zu gestalten. Zwei Wasserläufe gibt es dort, und im Herbst färbt sich das Laub rot, das eine Wand völlig bedeckt. Der Sitzbereich im Garten ist ruhig und sonnig, kaum zu glauben, dass „Heller´s Restaurant und
Café“ direkt an einer Hauptver-kehrsstraße liegt. (...)

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Heidelberger Datenwolken

Ein Kuchenbuffet kann verführerisch sein - und manchmal lohnt es sich, zwei unterschiedliche Tortenstücke auf einen Teller zu packen. Kalorien spielen dann keine Rolle mehr ... So erklärt Matthias Blatz sein Erfolgs-rezept, mit dem er eine profitable Nische im IT-Markt gefunden hat. 2007 gründete er die "Heidelberg iT GmbH & Co". Heute liegt der Umsatz bei sechs Millionen  Euro im Jahr. (...)

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Kidsmeal macht    Kinder froh

„Auf drei Hochzeiten kann ich nicht
tanzen“, dachte Tom Böhm, der von
5 Uhr früh bis 23 Uhr auf den Beinen
war. Ein Restaurant betreiben, Gäste
im Hotel betreuen und Essen für Kinder kochen – da war es an der Zeit,
die Kräfte zu bündeln. Mit großem
Erfolg: Zuerst waren es 15 Essen für
einen Kindergarten … inzwischen sind
es täglich 3.000 Mahlzeiten, die sein
Unternehmen „Kidsmeal“ in der Rhein-
Neckar-Region verteilt. Für diese Leistung erhielt Tom Böhm den „Strategiepreis 2012 der Metropol-region Rhein-Neckar“. (...)

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Medienpartnerschaft mit "Bergsträßer Anzeiger" (BA)

Integration nach Flucht und Seenotrettung

"Menschen, die auf hoher See in Seenot geraten, vor dem Ertrinken zu retten, ist ein humanitärer Imperativ, der nicht verhandelbar ist."

 

So lautet der Osterappell 2019, den über 200 Bundestags-abgeordnete an die Öffentlichkeit richten. Sie verweisen auf mindestens 2.275 Menschen, die 2018 bei der Flucht übers Mittelmeer ertrunken sind. Matthias Zimmer (CDU) hat unterschrieben, weil er erkannt hat: „Es ist an der hohen Zeit, dass wir den Anspruch in einem christlichen Europa zu leben, auch humanitär unterfüttern.“ Menschen würden auf der Flucht vor Zwangsarbeit, Ausbeutung und Bürgerkrieg ertrinken. Das sei „einer der ganz großen Skandale dieser Zeit“.

 

Doch Seenotrettung ist erst der Anfang: Tausende Freiwillige arbeiten in Deutschland daran, unser Land für Flüchtlinge zur (vorübergehenden) Heimat zu machen. Jobs? Sprache? Kultur? Da gibt es viel zu tun - auch in Lorsch, wo die Textagentur EcoWords ihren Sitz hat. Daher unterstützen wir die "Ökumenische Flüchtlingshilfe Lorsch" (ÖFL), indem wir immer wieder über Probleme und Erfolge bei dieser Arbeit berichten. Das geschieht im Rahmen einer Medienpartnerschaft mit dem "Bergsträßer Anzeiger" (BA), der lokalen Tageszeitung.

 

Beispiele finden Sie auf dieser Seite: Flüchtlinge